Wirtschaftswoche kürt MainSky zu einem der besten Vermögensverwalter 2021

Frankfurt am Main, 16. März 2021 – Gemeinsam mit dem Arnsberger Analysehaus MMD hat die Wirtschaftswoche erneut die Besten der Branche aus über 480 unabhängigen Vermögensverwaltern herausgefiltert. In diesem Ranking gewinnt nicht derjenige Geldmanager mit der höchsten Rendite, vielmehr werden auch die Risiken bewertet, mit denen Vermögensverwalter die Gelder ihrer Kunden managen. Wer hier auf die vordersten Plätze will, muss gerade in einem Jahr wie dem vergangenen die Kursschwankungen und damit auch die Verluste klein halten, wenn es am Aktienmarkt rasant nach unten geht.

Genau das ist uns mit dem MainSky Macro Allocation Fund in 2020 gelungen, weshalb der Fonds unter 1.338 untersuchten Portfolios in der Kategorie „Offensiv“ (bis zu 100 Prozent in Aktien) einen hervorragenden fünften Platz im Wirtschaftswoche-Ranking erzielen konnte. Die Platzierung ist auch eine Bestätigung dafür, unser Ziel erreicht zu haben, mit dem Mischfonds an steigenden Aktienmärkten signifikant zu partizipieren, aber lediglich eine unterproportionale Partizipation zu erzielen, wenn die Kurse fallen. Wenn man dann noch die Tatsache bedenkt, dass in die bewertete Performance des Fonds der vergangenen drei Jahre ein größerer Teil (bis einschließlich Oktober 2019) mit der Ausrichtung auf eine reine Rentenstrategie eingegangen ist, wird schnell das Potenzial klar, das in dem Fonds für die Zukunft steckt.

Unser Erfolgsrezept besteht darin, dass wir neben einer guten Portfoliokonstruktion die Risikoauslastung des Fonds aktiv steuern. So konnten wir die Verluste im Fonds im Corona-Crash auf etwa ein Viertel der Rückschläge an den weltweiten Aktienbörsen begrenzen. Zudem haben wir die Krise für einen Umbau des Fonds genutzt. Wegen der allgemein sehr niedrigen Zinsen sowie der strukturell zunehmenden Bedeutung des Technologiesektors rückten diese Titel in den Vordergrund, so dass deren Anteil im Fonds zügig erhöht wurde. Aktuell haben wir zwar wegen der erhöhten Zinsen und der gestiegenen Kurse den Anteil wieder reduziert, sie aber nicht komplett verkauft. Den Schwerpunkt bilden auf der anderen Seite zyklische Unternehmen, vor allem Autohersteller und Banken. Wir gehen davon aus, dass der Aktienmarkt die Dynamik, die in der zyklischen Erholung steckt, noch keineswegs ausreichend honoriert hat. Zudem gibt es Anzeichen, dass der zuletzt starke Zinsanstieg nur vorübergehender Natur sein dürfte.

Gerade in solchen Marktphasen, wir wie sie im vergangenen Jahr erlebt haben, reicht Diversifikation allein nicht aus. Es zeigt sich sehr deutlich, welche Strategien funktionieren und welche nicht. Mischfonds, die nach oben kaum mitmachen und dann nach unten genauso viel verlieren wie der gesamte Markt, haben keine Daseinsberechtigung. Umso mehr sind wir stolz darauf, dass nicht nur unsere Investoren, sondern mit der Wirtschaftswoche ein weiteres unabhängiges Gremium unser Leistungsversprechen honorieren, das mein Team und ich im Portfoliomanagement täglich aufs Neue unter Beweis stellen.